Journalistische Ausbildung wird stark nachgefragt: An einigen Journalistenschulen werden über 2.000 Bewerbungsunterlagen angefordert, während nur 15 bis 30 Plätze zur Verfügung stehen. Zwar stellt sich die Ausbildungsform Fernstudium als grundsätzlich flexibler dar als Präsenzunterricht, doch ist auch hier ein angemessenes Betreuungsverhältnis erforderlich, um die hohe Lehrqualität zu halten, zu der sich die Freie Journalistenschule verpflichtet. Hierzu ist es notwendig, die vielversprechendsten Bewerber auszuwählen. Die Auswahlentscheidung orientiert sich an persönlicher und fachlicher Eignung der Bewerber und stützt sich auf Grundlage der Bewerbungsunterlagen auf folgende Faktoren:
45
Punkte
journalistische Arbeitsprobe und ggf. vorhandene berufspraktische Erfahrungen
30
Punkte
kurze Darstellung der persönlichen Gründe für die angestrebte Ausbildung
20
Punkte
Art und Note des Abschlusszeugnisses
5
Punkte
wiederholte Bewerbung
100
Punkte
100 Punkte sind maximal erreichbar. Bewerber, die eine Punktzahl von mindestens 75 erreichen, werden zugelassen. Erreicht ein Bewerber die erforderliche Punktzahl nur knapp, kann dieser zu einem Auswahlgespräch eingeladen werden. Auswahlgespräche erfolgen einzeln oder in Gruppengesprächen mit anderen Bewerbern. Das Gespräch soll je Bewerber 40 Minuten nicht übersteigen.
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